Der Markt in Dürrwangen wird erstmals urkundlich erwähnt, als Heinrich von Durbang den Brüdern Friedrich d. Ä., Johann und Friedrich Burggrafen zu Nürnberg Öffnungs- und Verkaufsrecht ab Hauß und Markt Dürrwangen einräumte.
Der Nürnberger Ratsherr Ulman Stromer baut die alte Gleißmühle in Wöhrd zur ersten Papiermühle Deutschlands um.
Die heutige Scheckenmühle wird zum ersten Mal erwähnt.
Die Kirschenmühle, die nördlichste aller Heidenheimer Mühlen, wird das erste Mal eigenständig erwähnt.
Eberhard von Fechenbach erhält auf Lebenszeit den Fronhof in Kirchzell als Lehen des Klosters Amorbach. Der Hof gilt als einträglich.
Remlingen wird unter dem heutigen Namen als Dorf bezeichnet. Es gibt einen Bäcker.
In Kirchzell wird Wein angebaut.
Zinsbücher aus den Jahren 1395, 1440 und 1465 erwähnen die Weilbacher Mühle.
Auerbach erhält das Recht, jährlich vom 1. bis zum 15. September eine Handelsmesse abzuhalten. Dieses Messerecht wird wohl im Laufe des Dreißigjährigen Krieges an Nürnberg verkauft.
Auerbach erwirkt die Erlaubnis König Wenzels IV., in der Stadt Weingärten anzulegen.