Die Rüdt von Collenberg sind Miteigentümer des Weilbacher Dorfgerichts.
Weilbach ist wieder eine Filiale der Pfarrei Kirchzell.
Die Herren von Dürn üben als Schutzvögte die Ortsherrschaft in Weilbach aus.
Seit dieser Zeit gibt es Nachrichten über einen Pflasterzoll in Weilbach.
Weilbach liegt im Mudtal, in den Ausläufern des Odenwaldes.
In Weilbach gibt es wahrscheinlich einen Fronhof des Klosters Amorbach. Dieser dient der Urbarmachung der "Waldmark".
Weilbach wird vom Kloster Amorbach gegründet.
Kaiser Otto III. (HRR) schenkt das bisherige Königskloster Amorbach dem Bischof von Würzburg. Damit gehört nun auch das Gemeindegebiet von Weilbach weltlich und kirchlich zu Würzburg.
Weilbach wird erstmals urkundlich erwähnt. Bei der Übertragung einer Hofstatt in Würzburg von Ulrich von Dürn an die Bronnbacher Kirche taucht ein Cuntz von Wilenbach als Zeuge auf.
Der Ortsname macht eine lange Entwicklung durch. In den Quellen finden sich verschiedene Schreibweisen: Wilenbach (1201), Wilinbach (1237), Weylnpach (1272), Wilbach (1335), Wylnbach (1336), Wylenbach (1440), Wilnbach (1483),Weylnbach (1495), Weilnbach (1533), Weilnpach (1542), Weilinpach (1557), Weilenbach (1564), Weylnnpach (1567), Wailbach (1660), Wylbach (1661), Weilbach (1769).