Die Zent Mönchberg umfasst die Orte Mönchberg, Streit und Ober- und Unterschippach. Sie entsteht durch den Zerfall der alten Zenten und gehört somit einer jüngeren Gruppe von Zenten an.
Eberhard Rüdt von Collenberg ist Pfandnehmer von Mönchheim.
Nach dem Tod von Eberhard Rüdt von Collenberg halten die Grafen von Cronberg im Taunus mit kurzen Unterbrechungen fast hundert Jahre Mönchberg als Pfand in ihren Händen.
Mönchberg erhält einen Gemeindeförster, der unter der Aufsicht des mainzischen Oberförsters steht.
Mönchberg ist Sitz einer Pfarrei ohne Filialen.
Die Mönchberger bitten Mainz um die Erneuerung ihres Dorfweistums.
Das Dorfweistum von Mönchberg wird vom Mainzer Erzbischof Johann Philipp (von Schönborn) erneuert und konfirmiert.
In Mönchberg ist ein Gut kurpfälzisches Lehen.
In einer Beschreibung der Lage der zu Klingenberg gehörenden Orte nach dem Dreißigjährigen Krieg wird Mönchberg als Flecken bezeichnet. Nach dieser Beschreibung leben in Mönchberg zu dieser Zeit noch 202 Menschen in 41 Familien.
Die Grafen von Hoheneck haben Mönchberg als Pfandnehmer inne.