Das Richteramt Schwand hat ein eigenes Gerichtssiegel. Es zeigt das Wappen der Burggrafen und das des Ortes in einem Schild. Das Ortswappen zeigt einen nach rechts gewandten Schwan.
Die 1186 eingeweihte Kirche bleibt jahrhundertelang eine Filialkirche der Nachbarpfarrei Roth. 1502 wird die eigene Pfarrei Schwand gegründet.
Die Pfarrei Schwand wird wegen finanzieller Probleme aufgelöst. Schwand wird wieder Filialkirche von Roth.
In Schwand gibt es eine Badstube.
Das Halsgericht Schwands wird dem Oberamt Schwabach einverleibt.
Es kommt erneut zur Errichtung einer eigenen Pfarrei in Schwand.
Das Richteramt Schwand hat ein eigenes Gerichtssiegel. Es zeigt das Wappen der Burggrafen und das des Ortes in einem Schild. Das Ortswappen zeigt einen nach rechts gewandten Schwan.
Während des Dreißigjährigen Krieges wird Schwand von Truppen Wallensteins gebrandschatzt und geplündert. Nach dieser Katastrophe war die Pfarrei Schwand bis 1638 unbesetzt.
Während des Dreißigjährigen Krieges wird Schwand von hatzfeldischen Truppen geplündert.
Ein Gerichtssiegel aus dem Jahr 1652 zeigt ein verändertes Wappen: "Ein weißer Schwahn mit geschlossenen Flügeln, auf einem silberfarben(en) Waßer in blauem Gold schwimmend."