Das alte Schulhaus wird in Rothenkirchen erbaut.
Rothenkirchen besitzt ein historisches Siegel aus dem Jahre 1718. Das Siegel stellt einen Bauern dar, der in der rechten Hand zwei Getreideähren hält.
Der preußische Oberst Mayer fällt mit 1500 Mann in Nordhalben, Teuschnitz und in Rothenkirchen ein und erpresst Bedürfnisse aller Art von den Einwohnern.
Eine neue Kirchturmuhr wird in Rothenkirchen aufgerichtet.
Das ehemalige Amtshaus in Rothenkirchen ist ein Baudenkmal der fürstbischöflichen Zeit. Das Amtswappen des Bamberger und Würzburger Fürstbischofs Franz Ludwig von Erthal aus dem Jahr 1788 ist im Obergeschoss angebracht.
In Rothenkirchen sind zwei Mühlen, ein Schulhaus, ein Forsthaus, ein Amtshaus mit Altem Schloss und ein Gemeindebräuhaus nachweisbar.
Es werden insgesamt sechs Jahr- und Viehmärkte Rothenkirchen erwähnt. Die Verleihung ist zeitlich jedoch nicht mehr nachzuvollziehen.