Nach der Reformation kommt ein evangelischer Pfarrer nach Stammbach.
Zum Halsgericht Stammbach gehören die Orte Stammbach, Horlachen, Weickenreuth, Förstenreuth, Metzlesdorf, Fleisnitz, Tennersreuth und Höflas.
Nach dem Urbar des Klosters Himmelkron besitzt das Kloster in Stammbach einen Hof, vier halbe Höfe, ein Gütlein, vier Selden und vier Trümpfhäuser. Außerdem besitz das Kloster 34 Neuntel Morgen Fichten- und Tannenholz.
Im Zweiten Markgrafenkrieg leidet Stammbach unter Truppendurchzügen.
Der Friedhof in Stammbach wird von der Marktkirche an den Rand des Ortes verlegt und eine Friedhofskapelle wird errichtet.
Stammbach ist von der Pest betroffen, weshalb ein neuer Friedhof angelegt wird.
In Stammbach wird ein Kirchtum gebaut.
Das heutige Ortswappen ist gespalten und zeigt zum einen das Zollernschild und zum anderen zwei Laubbäume auf einem grünen Hang. Das Wappenprivileg wird wahrscheinlich 1562 erteilt.
Als erster Kantor und Lehrer in Stammbach wird Konrad Spranger genannt.
Stammbach gehört zum Markgrafentum Brandenburg-Bayreuth.