In Folge einer Ruhrepidemie sterben in Bürgstadt 42 Menschen.
Der spätere Barockkomponist und sächsische Hofkomponist Johann Michael Breunig, dessen Vater als Lehrer tätig ist, wird in Bürgstadt geboren.
Auf einer Karte ist ein "Etter", ein einfacher Holzzaun zur Dorfbefestigung, zu erkennen.
Ein Hochwasser, das sogenannte Michaelswasser, zerstört die Ober- und die Untermühle sowie die Brücke.
Der Mainzer Erzbischof genehmigt die Errichtung einer "Allgemeinen Zunft" für die Bürgstädter Handwerker.
Es gibt ein Brauhaus in Bürgstadt.
Bürgstadt wird durch französische Truppen besetzt.
Bei einer Pustelepidemie (Masern) sterben in Bürgstadt 30 Kinder.
Durch den Reichsdeputationshauptschluss kommt Bürgstadt zum souveränen Fürstentum Leiningen.
Durch die Rheinbundakte verliert das Fürstentum Leiningen seine Souveränität und Bürgstadt kommt mit dem Amt Miltenberg zu Baden.