Während des Bauernkrieges waren aus Aufkirchen und Gerolfingen 40 Mann im Deininger Haufen der Bauern.
Die Grafen Karl Wolfgang und Ludwig von Öttingen teilen ihre Güter. Das Amt des Marktes Aufkirchen fällt dem Grafen Karl Wolfgang zu.
Eine 500 Mann starke markgräfliche Truppe fällt um vier Uhr früh in Aufkirchen ein und nimmt den Vogt Hans Zetz mit sich.
Veit Reimann ist Vogt in Aufkirchen.
Der Deutsche Orden und Öttingen einigen sich auf die folgenden Bestimmungen: Der Deutsche Orden soll das Pfarrhaus mit Stadel erbauen und der Pfarrer soll es baulich unterhalten. Die Pfarrei erhält den Kleinzehnt in Aufkirchen und 16 Malter Getreide vom Widumhof. Der Pfarrer soll vom Rat präsentiert werden und der Deutsche Orden sol ihn bestätigen. Der Gemeinde wird das Recht zugestanden, einen lutherischen Prädikanten zu präsentieren.
Wolff Zetz ist Vogt in Aufkirchen.
Kaiser Karl V. (HRR) bestätigt den Bürgern von Aufkirchen das Privilegium König Ludwigs IV. des Bayern (ab 1328 Kaiser HRR) von 1323, die Reichssteuer von 80 Pfund Heller betreffend und gibt ihnen einen neuen Wappenbrief.
Christoph Bertsch ist Amtsverwalter in Aufkirchen.
Hans Müller ist Vogt in Aufkirchen.
Aufkirchen brennt aufgrund einer Unachtsamkeit nieder.