Nach dem Tod des Bamberger Fürstbischofs Marquard Schenk (von Stauffenberg) werden seine weltlichen Verwandten mit dem größten Teil der Güter in Heiligenstadt belehnt. Sie erhalten auch das Patronatsrecht.
Die Bewohner von Heiligenstadt beteiligen sich an "Plünderungszug", den Scheßlitzer Bauern gegen die jüdische Bevölkerung vornehmen.
Für Heiligenstadt ist eine Handwerksordnung der Leinenweber nachweisbar.
Es wird eine neue Mühle in Heiligenstadt erbaut, die heute noch steht. Mit Sicherheit befand sich an der gleichen Stelle zuvor bereits ein Mühlanwesen.
Heiligenstadt erhält eine Dorfordnung. Gleichzeitig wird auch die Marktgerechtigkeit erneut bestätigt.
In Heiligenstadt schließen sich Zimmerer, Schlosser und Schmiede zusammen.
Die Bäcker, Müller und Schuster von Heiligenstadt erhalten eine neue Handwerksordnung.
Das Schulhaus in Heiligenstadt wird durch einen Brand zerstört.
Die Schneider von Heiligenstadt erhalten eine neue Handwerksordnung.
Heiligenstadt ist von einer großen Überschwemmung betroffen.