Filialkirchen von Marktsteinach sind Aberseld, Löffelsterz, Reichmannshausen, Waldsachsen und Hausen.
Marktsteinach wird urkundlich erwähnt.
Das Alter der St. Bartholomäus Pfarrkirche lässt sich nicht genau bestimmen. Sie wird in dieser Zeit erstmals erwähnt.
Die Grafen von Henneberg sind Ortsherren, Inhaber der Burg "Nordeche" und des Zentgerichts Marktsteinach.
Die Burg "Steynach" in Marktsteinach wird an den Würzburger Bischof Albrecht II. (von Hohenlohe) verkauft.
Die Grafen von Henneberg und die Ritter von Schaumburg teilen sich den Besitz der Zent Marktsteinach.
In Marktsteinach wird die "Veste Steynach" im Bauernkrieg zerstört
Das Hochstift Würzburg erwirbt den Zehntanteil der Henneberger.
Die Pfarrei Marktsteinach ist ab 1592 dauerhaft mit einem Priester besetzt.
Unter dem Würzburger Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) werden Umbauten an der Kirche vorgenommen.