Die alte Maingauzent "Ad Quercum", zur Eiche, findet ihren Mittelpunkt im "castrum" Klingenberg.
Die Edelherren von Dürn sind Inhaber der Zenten Amorbach und Mudau sowie der Vogtei über Dorf bzw. ab 1253 Stadt und Kloster Amorbach.
Unter der Herrschaft der Grafen von Castell wird die "villa Ostheim" immer abhängiger von Volkach.
Lohr ist Hauptsitz (bis 1559) der Grafen von Rieneck und wird wohl um diese Zeit gegründet.
In Würzburg wird die "tota civitas" genannt.
Pappenheim wird als "stat" bezeichnet.
Coburg wird als Stadt bezeichnet.
In einer Schenkung König Friedrichs II. führt Fladungen bereits die Bezeichnung "Markt" und wird mit Ostheim und Sondheim an das Kloster Fulda gegeben.
Fladungen ist um 1220 als Markt (forum) bezeugt.
Bischof Otto von Würzburg bestätigte den Verkauf mehrerer Grundstücke und eines Hauses in Ansbach, das hier erstmals ausdrücklich als Stadt (civitas) bezeichnet wird.