Kaiser Karl IV. erlaubt dem Burggrafen Friedrich V. von Nürnberg, aus dem "Dorf zu Kreußen" Markt und Stadt zu machen.
Im "Rothenburger Landfrieden" ist Rothenburg o. d. Tauber nicht direkt, sondern durch den Kaiser als Stadtherr vertreten.
Burggraf Albercht und seine Gemahlin erlassen für die Stadt Königsberg Statuten.
Die Grafen Johann und Günther von Schwarzburg kaufen den hartenbergischen Teil von Themar.
Die Grafen von Wertheim sind im Besitz von Laudenbach.
Petrus von Bischofsheim legt dem Domkapitel von Würzburg die Einkünfte und die Verteilungen über das Amt in Ochsenfurt, Iphofen, Bernheim, Frickenhausen und Kitzingen vor.
Graf Poppo von Eberstein, seine Frau Irmgard und sein Bruder Graf Johann verkaufen dem Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe ihren Teil von Burg und Stadt Krautheim mit allen Leuten, Rechten und Zugehörungen um 2000 kleine Gulden. Ein Wiederkaufsrecht wird vereinbart.
Laut Lorenz Fries verpfändet Bischof Albrecht von Hohenlohe den Rittern Heinrich Steinrick und Hans von Ebersberg 100 Pfund Heller jährlichen Zins auf die Bede zu Fladungen.
Der Würzburger Bischof Albrecht II. von Hohenlohe und sein Domkapitel verkaufen Fritz dem Schmied, ihrem Schultheißen in Schweinfurt, die Hälfte der Vogtei, des Gerichts und der Gefälle in Schweinfurt und weiteren Ortschaften um 3000 Pfund Heller.
Graf Berthold von Henneberg verkauft dem Grafen Eberhard von Wertheim für 5000 Pfund Heller Würzburger Währung die Veste Laudenbach mit Vogtei, Amt, Gütern und Gerechtsamen, dazu das Dorf Laudenbach, mit der Zent Marktheidenfeld, samt den zur Feste Laudenbach gehörigen Leuten, sowie weitere Güter.