Der Bischof von Würzburg stellt eine Empfangsbestätigung des Betrags über 19600 Gulden für den Verkauf Königsbergs an die Markgrafen von Meißen aus.
Engelhard von Rosenberg erhält "seinen Teil" an Schweinberg als Lehen vom Würzburger Bischof.
König Wenzel IV. von Böhmen verpfändet Stadt, Schloss und Amt Erlangen an seinen Schwager, den Burggrafen Johann von Nürnberg.
Bei der Ewigmesse, die der Burggraf Friedrich V. und sein Sohn Johann stiften, sind als Gesangshelfer Schüler erwähnt, was den Rückschluss auf eine Schule erlaubt.
König Wenzel bestätigt dem Burggrafen Johan von Nürnberg den Kauf von Pegnitz.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein befreit die Städte Arnstein, Karlstadt, Neustadt, Meiningen, Mellrichstadt, Bischofsheim, Fladungen, Gemünden, Königshofen, Gerolzhofen, Haßfurt, Seßlach, Iphofen, Röttingen, Ebern und Dettelbach auf vier Jahre von der Steuer. Sollte der Bischof eine außerordentliche Steuer erheben wollen, muss diese allerdings gezahlt werden.
Der Würzburger Bischof Johann von Egloffstein verpfändet laut Lorenz Fries Dettelbach, Brück und Schnepfenbach für 2000 Gulden an Hans Rüdt von Collenberg und seine Ehefrau Anna von Thüngen.
Laut Lorenz Fries steht 1402 das Gersfelder Gebiet im Mittelpunkt des Machtkampfs zwischen Fulda und Würzburg, da der Bischof von Würzburg Gersfeld in seine Hand zu bekommen sucht. So erobert er Burg und Stadt Gersfeld, wird aber zurückgeschlagen.
Stadt und Amt Ebern sowie Stadt und Amt Seßlach werden laut Lorenz Fries von der Baunacher Ritterschaft bei den Herren von Waldenfels und den Herren Schott von Schottenberg für 6033 ungarische und böhmische sowie 733 rheinische Gulden ausgelöst. Der Würzburger Bischof verschreibt der Baunacher Ritterschaft für die selbe Summe beide Ämter und Städte.
Bischof Johann von Egloffstein leiht 600 Goldgulden von den Brüdern Konrad und Wilhelm Zollner. Er verpfändet ihnen dafür u.a. den hochstiftischen Anteil an der Stadt Volkach.