Gertrud, die Witwe des letzten Grafen von Höchstadt-Stahleck schenkt Höchstadt an Bischof Eberhard II. von Bamberg mit der Weisung, es dem zu errichtenden Zisterzienserinnenkloster St. Theodor zu übergeben.
Der Mainzer Erzbischof erwirbt Gelnhausen ("castrum Gelenhusen").
Hof ist Sitz eines Ministerialen.
Burgkunstadt geht endgültig an den Bischof von Bamberg über.
Bei einer Schenkung des Würzburger Bischofs Heinrich II. von Stühlingen an das Kloster Lambach nennt sich Markward II. von Grumbach als Zeuge der Urkunde das erste und einzige Mal "de Rotenvels".
Stadtgründer und Stadtherren sind die von Klingenberg.
Der Burgenerwerb Bischof Ottos I. und seiner Nachfolger verschärft die machtpolitischen Auseinandersetzungen um Bamberg.
Nürnberg wird von Kaiser Friedrich I. zur Pfalzstadt erhoben.
Die Edelherren von Dürn werden durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa mit der Verwaltung des ehemaligen Gaus Wingarteiba betraut.
In der sogenannten "Güldenen Freiheit" verleiht Kaiser Friedrich I. dem Bischof von Würzburg die Herzogswürde innerhalb seiner Diözese.