Bischof Otto II. von Bamberg übergab das als Ödung bezeichnete und offenbar inmitten ausgedehnter Waldungen gelegene Teuschnitz ("solitdo Tuschice") an das Kloster Langheim.
Das Burggrafenamt befindet sich im Besitz der Grafen von Hohenzollern.
Die Salzburg lässt sich nicht vor dem ersten Auftreten eines "Heinricus scultetus de Saltzberg" 1187 nachweisen. Die Bezeichnung "scultetus de Saltzberg" weist darauf hin, dass gegen Ende des 12. Jahrhunderts die Salzburg und nicht etwa eine an der Stelle des heutigen Neustadt gelegene Befestigung Sitz eines bischöflichen Beamten, d.h. Mittelpunkt der hochstiftischen Verwaltung des Salzgaues, ist.
Weißenburg ist Teil der Morgengabe für die spanische Schwiegertochter Kaiser Friedrichs I. Barbarossa.
In der Urkunde über das Verlöbnis seines Sohnes Konrad mit der zehnjährigen Berengaria von Kastilien vermacht Kaiser Friedrich I. Barbarossas diesem die "Burgum Tinkels puhel cum pertinentiis".
Kaiser Friedrich I. schenkt den Nonnen zu Wechterswinkel zwei Huben in Eibelstadt ("Ybestat"), die durch den Tod seines Ministerialen Hartlieb vakant geworden waren.
Kaiser (ab 1191) Heinrich VI. soll die Stadtrechte auf Betreiben der Herren von Klingenberg verliehen haben.
Stadtherren sind die Zollern.
Die Herren von Dilsberg, eine Seitenlinie der Herren von Dürrn, übernehmen die Burg und sorgen für deren Ausbau.
Da das Kloster Fulda seine Besitzungen in Franken nicht halten konnte, werden die Grafen von Castell (Grafen seit 1205) - die Herren der Vogelsburg, der Stettenburg zu Obervolkach und der Halburg - die Inhaber der Vogteien zu Nordheim, Sommerach und Astheim.