Der wenige Tage nach der Schlacht von Bergtheim nach Nürnberg geflohene Konrad Schilher, Kanoniker von Stift Haug, verfasst für Bischof Gerhard von Schwarzburg ein zur Mäßigung im Strafgericht über die Bürger mahnendes Schreiben.
Das Archidiakonat St. Mariengreden in Mainz hat nach einem Vergleich zwischen Mariengreden und Selbold die Hoheit gewonnen.
Gelnhausen gehört zum Erzbistum Mainz, zum Archidiakonat St. Mariengreden und zum Dekanat Roßdorf.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein konfirmiert die Stiftung der 1. Frühmesse.
Johann von Kronberg der Ältere testamentiert, dass nach seinem Tod seine Frau die Stadt Gerolzhofen solange besitzen soll, bis ihr das Hochstift Würzburg 8000 Gulden zahlt.
Der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein bestätigt die "ewigliche" Separation der Filiale "Ostheim" von der Mutterpfarei Volkach.
Apel von Stutterheim bekennt, dass Bischof Johann von Würzburg und sein Kapitel ihm 4000 Gulden auf die Stadt und das Gericht Gerolzhofen verpfändet hat.
Das Domkapitel und Städte Würzburg, Ochsenfurt, Karlstadt, Gerolzhofen und Iphofen verkaufen eine jährliche Gült von 1000 Gulden um 15000 Gulden an den Ritter Johann von Hirschberg und besitzen das Recht auf Wiederkauf.
Das Bamberger Hochstiftswappen (Löwe) ist belegt.
Erlangen gehört zum Archidiakonat Hollfeld.