Die Pfarrei in Mellrichstadt wird erwähnt.
Die Kirche Baunachs wird von Bischof Wolfger von Würzburg geweiht.
Nahe bei Ochsenfurt ist erstmals eine Kirche erwähnt. Es wird vermutet, dass sich an dieser Stelle in früheren Zeiten das Thekla-Kloster befunden hat.
Die Kilianspfarrkirche ist eine Urparrei, eingerichtet durch den Würzburger Bischof.
Der erste Dom wird von einem Blitzschlag zerstört, später erbaut man am gleichen Ort die Stiftskirche Neumünster.
883 verleiht Kaiser Karl III. die Kapelle Beatae Mariae Virginis "in villa Pirichinga" seinem Getreuen Euphrant, nach dessen Tod sie an die königliche alte Kirche in Regensburg fallen soll.
König Arnulf von Kärnten tauscht mit dem Erzbischof Liutbert (von Mainz) die diesem von Kaiser Karl III. auf Lebenszeit und nach seinem Tod dem Hatto zum Nießbrauch verliehene Abtei Herrieden gegen die Abtei Ellwangen, die Liutbert und nach dessen Tod der Getreue Hatto auf Lebenszeit zum Nießbrauch erhalten soll.
König Arnulf von Kärnten schenkt der bischöflichen Kirche zu Eichstätt die Abtei Herrieden.
Iphofen ist Sitz einer fränkischen Urpfarrei.
Erlangen ist eine Feldpfarreigenkirche im Bistum Würzburg.