Die Benediktinerabtei Michelsberg wird gegründet (die damit ältestes Kloster der Stadt Bamberg ist), und zwar durch Bischof Eberhard I.
Die Zahl der Kanoniker wird unter Bischof Heribert von 70 auf 50 reduziert.
Das Kloster St. Walburg wird gegründet.
König Heinrich III. restituiert dem Nonnenkloster Kitzingen seine Besitzungen zu Kitzingen ("villa Chincingin"), Iphofen("Ibfehof"), Dettelbach ("Tettelbach"), Röhrensee ("Rorinse"), Langenberg ("Langinberc"), Steinach ("Steinaha"), Heidenvelt und Affaltrach.
Die Siedlung um das Kloster wird erstmals erwähnt.
König Heinrich III. bestätigt dem Kloster Weißenburg die Grenzen seiner Mark und die Immunität.
Weihe der neugebauten Kirche von St. Burkard durch Bischof Bruno (gest. 1045) und Kaiser Heinrich III.
Das ehemalige Kollegiatstift St. Maria und Allerheiligen, genannt Neumünster, ist anstelle des ersten Doms an der Stelle errichtet worden, an der der Legende nach Kilian nach seinem Märtyrertod verscharrt worden sein soll. Der Begründer des Stiftes, Bischof Adalbero von Wels-Lambach, ließ 1057 oder 1058 eine romanische Basilika mit Doppelchor und zwei Querschiffen, den Kern der bestehenden Kirche, erbauen.
Die Lage des neu gegründeten Stifts St. Peter, Paul und Stephan (das spätere Kloster St. Stephan) ist "in antemurali urbis", also vor der Stadtmauer gelegen.
Das Stift Neumünster wird erstmals genannt.