Die Benediktinerabtei Michelsberg wird gegründet (die damit ältestes Kloster der Stadt Bamberg ist), und zwar durch Bischof Eberhard I.
Die Zahl der Kanoniker wird unter Bischof Heribert von 70 auf 50 reduziert.
Das Kloster St. Walburg wird gegründet.
König Heinrich III. restituiert dem Nonnenkloster Kitzingen seine Besitzungen zu Kitzingen ("villa Chincingin"), Iphofen("Ibfehof"), Dettelbach ("Tettelbach"), Röhrensee ("Rorinse"), Langenberg ("Langinberc"), Steinach ("Steinaha"), Heidenvelt und Affaltrach.
Die Siedlung um das Kloster wird erstmals erwähnt.
König Heinrich III. bestätigt dem Kloster Weißenburg die Grenzen seiner Mark und die Immunität.
Weihe der neugebauten Kirche von St. Burkard durch Bischof Bruno (gest. 1045) und Kaiser Heinrich III.
Das Kanonikerstift St. Maria und Gangolf wird in der Vorstadt Theuerstadt gegründet.
Die Lage des neu gegründeten Stifts St. Peter, Paul und Stephan (das spätere Kloster St. Stephan) ist "in antemurali urbis", also vor der Stadtmauer gelegen.
Das Stift Neumünster wird erstmals genannt.