Kaiser Otto III. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Abteien Neustadt am Main ("Niuuuenstat"), Schwarzach ("Suartzaha"), Amorbach ("Amerbah"), Schlüchtern ("Sluohterin") und Murrhardt ("Murrehart").
Das Blutgericht der Stadt Schwarzach hat das Hochstift Würzburg inne.
König Konrad II. bestätigt der Würzburger Kirche den Besitz der Orte Neustadt am Main ("Nuuenstat"), Homburg ("Hohenburg"), Amorbach ("Amerbach"), Schlüchtern ("Sluohterin") und Murrhardt ("Murrehart") und Schwarzach ("Suarzaha").
Die Grafen von Oettingen verzichten zugunsten des Würzburger Bischofs auf ihre Rechte in Schwarzach.
In einer Urkunde zwischen dem Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg und Graf Rupert von Castell wird Schwarzach "civitas" genannt. Rupert verzichtet auf diverse Güter, darunter auch Schwarzach.
In einem Vergleich des Würzburger Bischofs mit dem Grafen von Castell erhält der Bischof unter anderem die Stadt Schwarzach und einen Zehnten in Bernheim, der Graf erhält unter anderem die Vogtei über Volkach.
Der Würzburger Bischof verkauft Schwarzach an den Grafen von Henneberg. Dabei wird Schwarzach als "opidum" genannt.
Die Grafen von Castell haben etwa 1319 die halbe Zent Stadtschwarzachs als Lehen vom Hochstift Würzburg.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft die Blutgerichtsbarkeit an das Kloster Ebrach.
Der fränkische Städtebund (Würzburg, Karlstadt, Iphofen, Gerolzhofen, Schwarzach, Arnstein, Neustadt a.d. Saale, Mellrichstadt, Meiningen, Königshofen, Haßfurt, Ebern, Seßlach, Fladungen und Bischofsheim) trifft Schutzbestimmungen auf fünf Jahre.