Das Dorf Unterpreppach (Braitbach) ist wieder aus der Verpfändung an die Herren von Lichtenstein gelöst worden. Bischof Johann von Brunn verpfändet es an die Brüder Veit und Hans von Rotenhan (Rotenhan) für 400 Gulden.
Nach fünf Jahren wird das Dorf Unterpreppach (Braitbach) aus der Verpfändung an die Herren von Rotenhan wieder ausgelöst und Herren Apel von Lichtenstein (Liechtenstain) für 600 Gulden verpfändet.
Den Groß- und Kleinzehnt, Lehen des Hochstifts Würzburg, verkaufen Veit und Hans von Rotenhan (Rotenhan) an Dietrich Marschalk von Rauheneck (Dietz Marschalck).