Ritter Konrad von Künsberg (Conrad von Kindsberg ) wird von Bischof Rudolf von Scherenberg zur Zahlung eines Drittels von 2000 Gulden an Elisabeth von Gultingen (Elspeten von Gultlingen ) aufgefordert, die Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verschrieben hat. Die 400 Gulden Dienstgeld sollen über vier Jahre mit jährlich 100 Gulden abbezahlt werden. Es kommt zur Aussöhnung.
Aufgrund der neu eingeführten Abgabe versammelt sich die Ritterschaft in Schweinfurt (Schweinfurt) und schicken Konrad von Künsberg ( Conraden von kindsbergk), Martin von Truchsess (Martin Truchses), Konrad marschalk, Martin von Redwitz (Martin von Redwitz) und Karl von Wiesenheit (Caroln von Wisenthait) nach Bamberg (Bamberg). Diese tragen ihr Anliegen dem Bischof vor. Sie beklagen die neue Steuer, die ihrer Meinung nach gegen das alte Recht und ihre Freiheiten verstößt. Die Ritterschaft und ihre Anhänger beschließen die Steuer nicht zu dulden, sich zu widersetzen und diese nicht zu zahlen. Hierfür suchen sie Unterstützung von Bamberg (bamberg), Würzburg (wurtzburgk) und der Markgrafschaft Brandenburg (Brandenburg).