Die beiden Domprobste der Hochstifte Bamberg (Bamberg) und Würzburg (Wirtzburg) und etliche Adlige schließen eine gerichtliche Vereinbarung zwischen Bischof Johann von Brunn und seinem Domkapitel. Zu den Grafen, Herren, Rittern und Knechten des Hochstifts Würzburg gehören die von Wertheim (wertheim), von Henneberg (Hennenberg), von Limpurg (Limpurg) und von Schwarzenberg (Schwartzenberg). Diese werden um die Besiegelung der Vereinbarung gebeten.
Grafen, Herren und Ritterschaft des Hochstifts Würzburg schreiben an das Konzil zu Basel (Basel) bezüglich der Zweiung des Bischofs mit dem Domkapitel und der Stadt Würzburg (wirtzburg). Erkinger von Seinsheim und Michael von Schwarzenberg (Erckinger vnd Michael Hern zu Schwartzenberg vnd von Sainsheim) siegeln dieses Schreiben ebenfalls.