Bischof Johann von Brunn verlängert sein Bündnis mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim aus dem Jahre 1413 um drei Jahre.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim, mit Markgraf Friedrich I. von Brandenburg und Burggraf Johann III. von Nürnberg für fünf Jahre.
Das Bündnis zwischen dem Würzburger Bischof Johann von Brunn und dem Bamberger Bischof Albrecht von Wertheim wird um weitere drei Jahre verlängert.
Das Bündnis zwischen Bamberg und Würzburg wird von Bischof Johann von Brunn und dem neuen Bamberger Bischof Friedrich von Aufseß um weitere drei Jahre verlängert.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich auf zwei Jahre mit dem Bamberger Bischof Friedrich von Aufseß, dem Eichstätter Bischof Johann von Heideck, sowie mit den Reichsstädten Nürnberg, Windsheim und Weißenburg.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.
Looshorn, Johann: Das Bisthum Bamberg von 1400 – 1556 (Die Geschichte des Bisthums Bamberg 4), Bamberg 1900.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan sowie Markgraf Friedrich I. von Brandenburg.
Rotenhan, Gottfried Freiherr von: Die Rotenhan. Genealogie einer fränkischen Familie von 1229 bis zum Dreißigjährigen Krieg, Neustadt a. d. Aisch 1985.
Guttenberg, Erich Freiherr von: Das Bistum Bamberg, Teil 1 (Germania Sacra, Alte Folge 1: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1937.
Die Pfleger der Hochstifte Würzburg und Bamberg, Gottfried Schenk von Limpurg und Georg Graf von Löwenstein (Leostain) schließen eine Erbeinung. Dabei werden Regelungen getroffen über das Vorgehen gegen Feinde (Veinden Uffhaltung), militärische Unterstützung (Zutzug), Sicherung der Straßen (Strassen zu seubern), Öffnung von Schlössern, Städten und Märkten im Fehdefall (Offnung in Striten), Kriegskosten, Aufteilung von Gefangenen und Gewonnenen(?), Besatzung, Bündnisse.
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.
Looshorn, Johann: Das Bisthum Bamberg von 1400 – 1556 (Die Geschichte des Bisthums Bamberg 4), Bamberg 1900.
Der Würzburger Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan sowie den Markgrafen Johann IV. von Brandenburg-Kulmbach und Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach auf Lebenszeit. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Fehde, Schutz der Untertanen sowie militärischer Unterstützung.
Rotenhan, Gottfried Freiherr von: Die Rotenhan. Genealogie einer fränkischen Familie von 1229 bis zum Dreißigjährigen Krieg, Neustadt a. d. Aisch 1985.
Amrhein, August: Gotfrid IV. Schenk von Limpurg. Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken 1442-1455, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 51 (1909), S. 1-198.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Bischof Johann von Grumbach verbündet sich für zehn Jahre mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan sowie den Markgrafen Johann IV. von Brandenburg-Kulmbach und Albrecht Achilles von Brandenburg-Ansbach.
Looshorn, Johann: Das Bisthum Bamberg von 1400 – 1556 (Die Geschichte des Bisthums Bamberg 4), Bamberg 1900.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Bischof Johann von Grumbach schreibt im Zusammenhang mit dem am 02.02.1457 geschlossenen Bündnis mit dem Bamberger Bischof Anton von Rotenhan und den Markgrafen von Brandenburg eine Bede (bevelhe) aus.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.