Bischof Rudolf von Scherenberg, Domdekan und -kapitel sowie die Stadtgemeinde von Würzburg kaufen einen Steinbruch am Bromberg (Brunberg) (südlich von Heidingsfeld), der dringend benötigt wird.
Georg Reyser (Reser) erhält von Bischof Lorenz von Bibra die Lizenz, als Buchdrucker in Würzburg zu arbeiten.
Martin Schubert (Schubart) erhält von Bischof Lorenz von Bibra die Lizenz, als Buchdrucker in Würzburg zu arbeiten.
Johann Lobmeyer (Lobmair() erhält von Bischof Lorenz von Bibra die Lizenz, als Buchdrucker in Würzburg zu arbeiten.
Johann Lobmeyer (Lobmair() erhält auch von Bischof Konrad von Thüngen die Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Bischof Konrad von Thüngen gibt dem Büchsenmeister Ludwig Bub (Bub) ein Viertelhaus am Würzburger Schuhmarkt aus Gnaden.
Balthasar Müller (Muller) erhält von Bischof Konrad von Thüngen die Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Balthasar Müller erhält von Bischof Konrad von Thüngen eine neue Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Balthasar Müller (Muller) erhält von Bischof Konrad von Thüngen die Freiheit, Almanache zu drucken.
Bischof Konrad von Thüngen erlässt eine Ordnung für die Würzburger Büchsenschützen.