Konrad von Speckfeld (Conrad von Spekueld) trägt dem Hochstift Würzburg zehneinhalb Huben in Markt Bibart (Bibert) zu Lehen auf, die jährlich 20 Pfund Haller einbringen.
Bischof Johann von Grumbach nimmt 2300 Gulden vom Prior und Konvent zu Ilmbach und verschreibt ihnen dafür den halben Zehnt zu Ober- und Unterspiesheim (Obern vnd nideren Spieshaim). Er stellt die Bedingung, dass zur Ablösung der Zehnts nicht mehr als 1800 Gulden gezahlt werden müssen. Bischof Konrad von Bibra löst den Zehnt dann für 1800 Gulden ab.