Wie mit dem Hainburger (Hainburger) und dem Bucher See (Bucher Sehe) verfahren wurde findet sich in Liber 1 contractuum Conradi.
Michelstein (Michelstain) ist ein Schloss auf dem Aulberg gelegen. Dieses ist freies und eigenes Gut der Grafschaft Öttingen (Otingen). Graf Ludwig von Öttingen (Ludwig von Otingen) übergibt Bischof Otto von Wolfskeel und seinem Hochstift das Schloss und empfängt es von diesem wieder zu Lehen.
Graf Ludwig X. von Öttingen (Graf Ludwig vom Ottingen der alt) trägt ein Fuder Wein des Zehnts von Weikersheim (weickersheim) als Lehen des Hochstifts Würzburg.
Kraft V. von Hohenlohe-Weikersheim (Crafft von Hohenlohe) erhält Schloss und Stadt Möckmühl (Mekmulen) von Bischof Gottfried Schenk von Limpurg zu Mannlehen, was bedeutet, dass Kraft beides zuvor von Siegfried von Venningen (dem veninger) abgelöst hat, dem es zuvor verpfändet gewesen ist.