Moritz von Thüngen (Moritz von Thungen) verkauft das Schloss Marktsteinach (Markstainach) zusammen mit dem halben Gericht und Zugehörungen für 1600 Gulden - 1400 Gulden als Wittum (widems) und 200 Gulden in Bar - an den Ritter Melchior Sutzel von Mergentheim (Melchiorn 9999geln von Mergenthaim ritere).
Melchior Sutzel von Mergentheim (Melchior Sützel von Mergethaim) verkauft das gesamte Schloss Marktsteinach (schlos Marrkstainach) und die Hälfte des Gerichts mit allen Zugehörungen an Bischof Lorenz von Bibra und das Hochstift Würzburg für 1600 Gulden.
Zwischen Bischof Lorenz von Bibra und Melchior Sutzel von Mergentheim (Sutzel von Mergethaim) ereignet sich ein Streit um Besitztümer in Unterbalbach (Unterbalbach). Dabei handelt es sich um einen Garten, die Gräben um das Schloss, den Vorhof, 15 Gerten Holz und eine Mühle. Diese Irrung wird von Pfalzgraf Philipp geschlichtet.
Bischof Lorenz von Bibra kauft von Melchior Sutzel von Mergentheim (Sutzel) dessen Haus in Lauda (zu Lauden am Kerchhof) für 400 Gulden.
Johann von Bosenberg (Hanns von Bosenberg) verkauft etliche Rechte über Heckfeld (Heckueld) im Amt Lauda.