Dietenhofen gehört zum Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.
Burgebrach ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Sitz einer der 14 "Slavenkirchen" Kaiser Karls des Großen.
Bezüglich der Entstehung des Ortes Plech gehen die Forschungsmeinungen weit auseinander. Es gibt drei unterschiedliche Theorien. Zum einen wird eine Gründung vor der Entstehung des Bistums Bamberg angenommen. Demnach ist das Wort "Plech" wendischen oder slawischen Ursprungs und heißt "Stein/Gestein" oder "Berg".
Wallenfels im Landkreis Kronach gehört zum Frankenwald, einem waldreichen Mittelgebirge. Der Hauptort erstreckt sich im Tal der Wilden Rodach, die eingemeindeten Ortsteile liegen auf den südlichen und nordöstlichen Höhenzügen.
Titting liegt zwischen Tälern und Jurahochfläche, zwischen Wiesengrund und Weißjuraplateau des Naturparks Altmühltal. Das Gebiet wird wohl bereits in der mittleren Jungsteinzeit besiedelt.
Euerdorf liegt an der fränkischen Saale, im südlichen Rhönvorland, acht Kilometer von Bad Kissingen und zwölf Kilometer von Hammelburg entfernt. Es liegt relativ geschützt zwischen den beiden Muschelkalkbergen im Süden, dem Haarberg und dem Hesselberg sowie dem Stupfelberg, der es nach Osten hin abgrenzt.
Die amtliche Schreibweise des heutigen Nennslingen lautet "Nensling".
Kleinlangheim liegt im Steigerwald zwischen Main und Friedrichsberg.
Noch im 12. Jahrhundert scheint Ipsheim ein Reichsdorf gewesen zu sein. Dafür spricht, dass sich am 5.7.1200 Cunradus von Ibitsheim (= Ippetesstein) mit zehn Bauern aus anderen Dörfern unter den Schutz des Königs begibt.
Die Römer errichten ein Holz-Erde-Kastell auf einem Plateau im Schuttertal. Aus diesem entwickelt sich das "vicus (Dorf) Scuttarensium". Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. blüht der Ort als ziviles Verwaltungszentrum und kultureller Mittelpunkt auf, da das Kastell seine militärische Bedeutung an Pfünz (rund 15 Kilometer nordöstlich von Nassenfels) verliert.