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Ereignisse

Jedes Ereignis enthält in der linken Spalte einen Ereignistext mit Datierung sowie einem Literaturnachweis als Kurz- und Volltitel. Letztere können Sie sich anzeigen lassen, indem sie auf die graue Schaltfläche mit der Aufschrift "Volltitel der Literatur" klicken. In der rechten Spalte finden Sie alle mit diesem Ereignis verknüpften Daten. Hier finden Sie sowohl eine Liste aller in der Datenbank verzeichneten Burgen, die von diesem Ereignis betroffen sind, als auch eine Liste aller mit dem Ereignis verknüpften Kategorien. Per Klick auf den unterstrichenen Text können Sie außerdem jeweils die Einzelansicht einer der verknüpften Burgen oder, im Fall der Kategorien, eine Seite mit allen mit der ausgewählten Kategorie verknüfpten Ereignisse aufrufen. Am Ende jedes Ereigniskastens finden Sie außerdem einen Zitiervorschlag für ein einzelnes Ereignis.

Zitieren der Datenbank

Um eine unserer Datenbanken zu zitieren, empfehlen wir, immer die Nummer des zitieren Eintrags anzugeben, da damit jeder Eintrag eindeutig identifiziert werden kann. Diese Nummer ist auch jeweils in dem von uns angegeben Zitiervorschlag enthalten.

Heute

Dietenhofen gehört zum Landkreis Ansbach im Regierungsbezirk Mittelfranken.

Literatur:

Kollar: Markt Dietenhofen, S. 15
Volltitel der Literatur
Kollar, Josef: Markt Dietenhofen. Aus dem Leben einer 750jährigen Rangaugemeinde, Dietenhofen 1985, S. 15
Eintragsnr.: 9112

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Dietenhofen (Bezirk: Mittelfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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Zitiervorschlag für diesen Eintrag:

„Dietenhofen (Heute)“ (Eintragsnr.: 9112), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=9112 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Gelchsheim liegt auf der Hochfläche des Ochsenfurter Gaus zwischen Main und Tauber.

Literatur:

Helmerich: Gelchsheim, S. 22
Volltitel der Literatur
Helmerich, Fred: Gelchsheim im Ochsenfurter Gau mit seinen Ortsteilen Oellingen und Osthausen, Gelchsheim 1985, S. 22
Eintragsnr.: 9729

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Märkte:

Gelchsheim (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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„Gelchsheim (Heute)“ (Eintragsnr.: 9729), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=9729 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Frammersbach liegt im nördlichen Hochspessart, zehn Kilometer von der Birkenhainer Straße entfernt.

Literatur:

Schleyer: Frammersbach, S. 15; 31
Volltitel der Literatur
Schleyer, Ludwig: Frammersbach. Geschichte einer uralten Spessartsiedlung, Bd. 1, Frammersbach 1961, S. 15; 31
Eintragsnr.: 9825

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Frammersbach (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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„Frammersbach (Heute)“ (Eintragsnr.: 9825), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=9825 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Arberg, an der Bundestraße 13 gelegen, gehört zum Landkreis Ansbach im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken.

Literatur:

Nagler: 700 Jahre Pfarrei Arberg, S. 6
Volltitel der Literatur
Nagler, Franz Josef: 700 Jahre Pfarrei Arberg. 1281-1981. Festschrift zur Feier des 700-jährigen Bestehens der Pfarrei Arberg am 28. Juni 1981, Arberg 1981, S. 6
Eintragsnr.: 10279

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Märkte:

Arberg (Bezirk: Mittelfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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„Arberg (Heute)“ (Eintragsnr.: 10279), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=10279 (Stand: 3.7.2025).
Bis 1791

Schwand gehört jahrhundertelang, mit Ausnahme einiger kürzeren Unterbrechungen im 14. und 15. Jahrhundert, zum Burggrafentum Nürnberg bzw. Markgrafentum Brandenburg-Ansbach.

Literatur:

Neumann: Schwand, S. 13
Volltitel der Literatur
Neumann, Barbara: Swande 1186 - Schwand 1986. Historischer Rückblick auf das 800-jährige Bestehen des Ortes, Markt Schwanstetten 1986, S. 13
Eintragsnr.: 10678

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Schwand (Bezirk: Mittelfranken) mehr

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Ortsherrschaftmehr
- Ort: Lagemehr
Ortmehr
- Ortsherrschaft: Ortsherrmehr

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„Schwand (Bis 1791)“ (Eintragsnr.: 10678), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=10678 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Weilbach liegt im Mudtal, in den Ausläufern des Odenwaldes.

Literatur:

Richl: Alte Fotografien, S. [4]
Störmer: Miltenberg, S. 11
Volltitel der Literatur
Richl, Gabriele; Balles, Willi: Alte Fotografien. Weilbach mit seinen Ortsteilen, Weilbach 1993, S. [4]
Störmer, Wilhelm: Miltenberg. Die Ämter Amorbach und Miltenberg des Mainzer Oberstifts als Modelle geistlicher Territorialität und Herrschaftsintensivierung (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken, Reihe I, Bd. 25), München 1979, S. 11
Eintragsnr.: 11276

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Weilbach (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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„Weilbach (Heute)“ (Eintragsnr.: 11276), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=11276 (Stand: 3.7.2025).
Jungsteinzeit

Titting liegt zwischen Tälern und Jurahochfläche, zwischen Wiesengrund und Weißjuraplateau des Naturparks Altmühltal. Das Gebiet wird wohl bereits in der mittleren Jungsteinzeit besiedelt.

Literatur:

Tischlinger: Erd- und Landschaftsgeschichte, S. 10
Volltitel der Literatur
Tischlinger, Helmut: Die Erd- und Landschaftsgeschichte des Tittinger Raumes, in: Tischlinger, Helmut(Hg.): Titting. Beiträge zur Natur- und Kulturgeschichte des mittleren Anlautertales, Kipfenberg 1999, S. 9–56, S. 10
Eintragsnr.: 11765

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Titting (Bezirk: Oberbayern) mehr

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- Ursprung: Vorsiedlungenmehr
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Ursprungmehr

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„Titting (Jungsteinzeit)“ (Eintragsnr.: 11765), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=11765 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Geiselwind liegt im westlichen mittleren Steigerwald, unweit der Stelle, an der die drei Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken aneinandergrenzen.

Literatur:

Müller: Geiselwind, S. 18
Volltitel der Literatur
Müller, Erwin: Geiselwind mitten in Franken. Mit Landschaftskunde und Geschichte, Scheinfeld 2001, S. 18
Eintragsnr.: 12399

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Märkte:

Geiselwind (Bezirk: Unterfranken) mehr

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- Ort: Lagemehr
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„Geiselwind (Heute)“ (Eintragsnr.: 12399), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=12399 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Hollenbach gehört zur Gemeinde Mulfingen im Hohenlohekreis.

Literatur:

Landesarchivdirektion Baden-Württemberg: Das Land, S. 190
Volltitel der Literatur
Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hg.): Baden-Württemberg - Das Land in seinen Kreisen. Der Hohenlohekreis, Bd. 2. B. Die Gemeinden. Historische Grundlagen und Gegenwart (Fortsetzung). Künzelsau bis Zweiflingen, Ostfildern 2006, S. 190
Eintragsnr.: 13523

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Hollenbach (Bezirk: Baden-Württemberg) mehr

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„Hollenbach (Heute)“ (Eintragsnr.: 13523), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=13523 (Stand: 3.7.2025).
Heute

Kleinlangheim liegt im Steigerwald zwischen Main und Friedrichsberg.

Literatur:

Hüßner: Kleinlangheim, S. 185
Volltitel der Literatur
Hüßner, Reinhard: Zwetschgen, Viehmärkte und zwei Rathäuser. Kleine Charakteristik des Dorfes Kleinlangheim, in: Im Bannkreis des Schwanenbergs: Jahrbuch für den Landkreis Kitzingen 2010 (2010), S. 185-208, S. 185
Eintragsnr.: 13812

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Kleinlangheim (Bezirk: Unterfranken) mehr

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„Kleinlangheim (Heute)“ (Eintragsnr.: 13812), in: Historisches Unterfranken – Datenbank zu Fränkischen Marktorten, https://www.historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de/maerkte/maerkte-results.php?eintrag=13812 (Stand: 3.7.2025).
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