In Gaimersheim gibt es folgende Handwerks- und Gewerbetreibende: Zwei Bierbrauer, ein Hafner, ein Müller, ein Schmied und zwei Schuhmacher.
In Wirsberg tritt zum ersten Mal die Pest auf. Der Markt ist daraufhin so verrufen, dass der Handel stockt und große Armut zu erwarten ist.
In Burgpreppach kursieren Pest und Hungersnot.
Frickenhausen ist von einer pestartige Seuche betroffen.
Zwischen dem 5.9.1625 und dem 7.2.1626 sterben 265 Personen in Sulzfeld an der Pest.
Viele Menschen sterben in Rentweinsdorf an der Pest.
Im Zuge der Hexenverfolgung finden auch zwei Bürger aus Burkardroth den Tod.
Lenkersheim ist von der Pest betroffen.
Aufgrund der grassierenden Ruhr leidet Burgpreppach an einer hohen Kindersterblichkeit.
Wegen der Pest wird der Friedhof vom Kirchhof an die Erlacher Straße in Sulzfeld vor die Stadtmauer verlegt.