Graf Hermann III. von Castell verpfändet erneut seinen Herrschaftsteil an seinen Schwiegervater, Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg, darunter auch Güter in Kleinlangheim.
Das Amt Burgsinn wird an Dietz II. von Thüngen verpfändet.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 1764 Pfund Heller und fünf Schillinge an Conrad Schenk von Erbach verpfändet.
König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) bestätigt dem Grafen Albrecht von Öttingen den Pfandbesitz von Aufkirchen und Feuchtwangen.
Das bambergische Amt Marktschorgast wird an Konrad von der Grün verpfändet.
Herzog Ludwig VI. (der Brandenburger) von Bayern verpfändet Arnsberg an den bekannten Minnesänger Hadmar von Laber und seinen Bruder Ulrich für 700 Pfund Heller. Durch Verschwägerung geht die Pfandschaft später an die Frauenhofer über.
Kaiser Karl IV. (HRR) befiehlt dem Rat und der Bürgerschaft von Aufkirchen, die Grafen von Öttingen als Pfandherren anzuerkennen.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 2000 kleine Gulden an Conrad und Eberhard Rüdt von Collenberg verpfändet.
Die Herren von Heideck kaufen für 24000 Gulden von ihren Vettern Ludwig VIII. und Ludwig IX. von Öttingen Burg, Dorf, Markt, Kirchensatz und Vogtei Dollnstein, nachdem sie 1350 bereits die Pfandschaft über die Burg Dollnstein erworben hatten.
Dachsbach ("Dahspach") wird durch die Zollern an Friedrich von Castell für 1742 Gulden verpfändet. Es wird ein Amt und Gericht zu Dachsbach erwähnt.