Eine Urkunde, die für Randersacker ausgestellt wird, erwähnt erstmals die Bezeichnungen Pfarrer und Pfarrkirche.
Es wird ein Pfarrer namens Albertus in Weiltingen erwähnt. Es handelt sich somit um einen sehr alten Pfarrort.
Einersheim ist Mutterkirche von Dornheim, Altmannshausen, Hellmitzheim, Possenheim, Stierhöfstetten, Wüstenfelden und Prühl, Oberambach und Schloss Speckfeld.
Hirschaid erhält wohl sein erstes eigenes Gotteshaus, dessen Patron offenbar von Anfang an der hl. Vitus ist.
Treuchtlingen wird als Pfarrei genannt. Graf Friedrich von Truhendingen besitzt das Patronatsrecht. Im Jahr 1297 wird erstmals ein Pfarrer genannt.
Erstmals wird ein Pfarrer namens Walther in einer Urkunde genannt.
Erstmals kann eine Pfarrei in Helmstadt urkundlich nachgewiesen werden. Diese leitet ein Pfarrer namens Albert von "Helblingstadt".
Die Pfarrei "Niedersinna" (Burgsinn) wird in einer Handschrift des Michael de Leone, der einem alten Würzburger Geschlecht angehört, erstmals erwähnt.
Es wird erstmals ein Pfarrer in Ipsheim in einer Urkunde Konrads des Frommen und Friedrichs III. von Nürnberg erwähnt.
Die Pfarrei Weiltingen tritt erstmals in Erscheinung, als Lupold Pfarrer zu Weiltingen urkundet. Das Patronatsrecht an der dortigen Pfarrei hat die dort ansässige Herrschaft, die zum Bistum Augsburg und innerhalb desselben zum Kapitel Dinkelsbühl gehört.