Die Mutterkirche wird von Weihbischof Stephan und dem Fürstbischof von Bamberg und Würzburg, Philipp (von Dernbach), geweiht.
Graf Johann Otto von Dernbach lässt die Kirche des hl. Mauritius in Wiesentheid nach den Plänen des Würzburger Hofmeisters Petrini erneuern und umbauen.
Die Hauptkirche St. Johannis in Lenkersheim wird wieder aufgebaut.
Die Pfarrkirche St. Michael wird nach dem Kriegsbrand von 1646 wieder vollständig hergestellt.
Die neue Pfarrkirche wird um 1683 erbaut und am 28. August 1710 geweiht. Über den Kirchbau sind kaum Informationen überliefert.
Nach Wiederaufbau der St. Johanniskirche in Lenkersheim werden zwei Glocken angeschafft.
Mit der Einweihung der Kirche zur Heiligen Dreifaltigkeit versichert Markgraf Christian Ernst, dass dem Flecken seine alte überlieferte Gerechtigkeit erhalten bleiben soll.
Friedrich Dietrich von Dalberg lässt die während des Dreißigjährigen Krieges eingeschlafene Rosenkranzbruderschaft wieder aufleben.
Die Kirche in Weiltingen erhält eine neue Orgel und eine neue Ausstattung.
Durch den "Neustädter Reces" werden die Filialorte Poppenlauer und Rothausen von der Mutterpfarrei Maßbach gelöst.