Wolf Christoph von Rotenhan errichtet eine Badstube mit zwei Kammern am Dorfsee in Rentweinsdorf.
In Sommerhausen wird ein Badehaus erbaut.
Für Hirschaid wird eine Badstube genannt.
In Frickenhausen wird eine Schützengesellschaft gegründet.
In Randersacker leben 167 Familien. Es gibt ein Rathaus, eine Ziegelhütte, eine Schmiede, eine Badstube und ein Hirtenhaus.
Der Bildschnitzer Georg Brenck der Ältere aus Bad Windsheim stattet die Kirche in Frickenhausen mit Hoch- und Marienaltar aus.
In Lichtenau gibt es ein Brauhaus, zwei Mühlen, eine Badstube, eine Schule, eine Ziegelhütte und ein Amtshaus. Sowohl die Schule als auch das Badhaus und eine Mühle werden im Krieg niedergebrannt und sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht wieder aufgebaut. Die Ziegelhütte ist außer Betrieb.
Trotz der Zurückdrängung der Badstuben im 16. Jahrhundert gibt es das "Badhaus" in Gaimersheim, dessen Leheninhaber nun der Markt Gaimersheim ist, immer noch.
Lonnerstadt besitzt einen Bader namens Hannß Lochner.
Die Burgwindheimer Badstube ist im Besitz des Baders Stophel Hofmann.