Burgebrach erhält neben einer Marktverfassung auch einen Rat und einen Bürgermeister.
Burgebrach ist Sitz eines Amtes des Hochstifts Bamberg.
Auf Bitten des Rates erhält Burgebrach vom Bamberger Bischof Philipp (von Henneberg) ein eigenes Siegel.
Der Bürgermeister und der Rat von Burgebrach bitten den Bamberger Bischof Heinrich III. Groß (von Trockau) um die Erlaubnis, eine Befestigung anlegen zu dürfen.
Der Bamberger Bischof Heinrich III. (Groß von Trockau) erlaubt die Befestigung Burgebrachs und überlässt dem Ort die Hälfte des Ungelds. Anstatt einer Mauer entstehen jedoch lediglich drei Tortürme.
Das "Obere Tor", Teil der Befestigung von Burgebrach, wird durch das Rathaus ersetzt.