Starke Regenschauer verursachen Überschwemmungen in der Umgebung um Wirsberg. Wege werden aufgerissen, Brücken und Stege werden zerstört und die Getreidepreise steigen drastisch an.
In der Pfarrbeschreibung wird von einer großen Feuersbrunst berichtet, die Teile Wirsbergs zerstört hat.
Das Gemeindewappen Wirsbergs ist ein quadrieter Schild. Im Feld eins erhebt sich auf grünem Rasen ein grüner Laubbaum in blauem Feld. Die Felder zwei und drei sind in Silber und Schwarz geviertelt (Zollernschild). In Feld vier steigt vom Boden eine silberne Felswand in Blau auf. Die Wappenumschrift lautet: "Wappen des gemains marcks Wirspergk".
Durch Hochwasser der Schorgast entsteht in Wirsberg großer Schaden. Das Pfarrhaus wird durch Wasserschaden hart getroffen und es kommt zu Missernten. Es herrscht große Armut.
In Wirsberg kommt es erneut zu Überschwemmungen.
Aus diesem Jahr stammt die älteste Zunftordnung der Wirsberger Leinen-, Zeuch- und Barchentweber.
Die Wirsberger Friedhofskirche wird erbaut. Im gleichen Jahr wird der Friedhof angelegt.
Aufgrund von Überschwemmungen in Wirsberg kommt es zur Zerstörung von Wegen, Häusern und Äckern.
Nach dem Aussterben der Linie Brandenburg-Kulmbach geht Wirsberg an die Linie Brandenburg-Bayreuth.
Die Wirsberger Bürger beschweren sich über durchziehende Soldaten aus den Türkenkriegen.