Bischof Otto II. von Bamberg übergab das als Ödung bezeichnete und offenbar inmitten ausgedehnter Waldungen gelegene Teuschnitz ("solitdo Tuschice") an das Kloster Langheim.
In der Urkunde über das Verlöbnis seines Sohnes Konrad mit der zehnjährigen Berengaria von Kastilien vermacht Kaiser Friedrich I. Barbarossas diesem die "Burgum Tinkels puhel cum pertinentiis".
Teuschnitz wird als Dorf bezeichnet.
Fulda besitzt die "civitas" Tann, die sie kurz vorher erworben hat.
Laut einer Fälschung bestätigt Kaiser Heinrich VI. die von Kaiser Karl im Jahre 806 und von Kaiser Lothar 1128 verliehenen Privilegien für die Reichsvogtei Burgbernheim. Darunter fallen die Hochgerichtsbarkeit und das Verbot für Juden, die Vogtei zu betreten. Des Weiteren wird die Absicht Kaiser Heinrichs VI. genannt, aus der Vogtei eine Stadt zu bauen. Die Urkunde ist als unbeglaubigte Abschrift aus dem 17. Jahrhundert erhalten.
Zweite Erwähnung Bayreuths in der "Miracula Sanctae Cunegundis", darin ist die Rede von einer "villa qui dicitur Beirrut".
Die alte Maingauzent "Ad Quercum", zur Eiche, findet ihren Mittelpunkt im "castrum" Klingenberg.
Riedfeld, inzwischen in Neustadt an der Aisch aufgegangen, wird als "oppidum" bezeichnet.
Pegnitz besitzt das Marktrecht und wird bereits 1280 als Markt bezeichnet.
Unter der Herrschaft der Grafen von Castell wird die "villa Ostheim" immer abhängiger von Volkach.