Mainbernheim wird erstmals urkundlich erwähnt, als König Arnulf der bischöflich-würzburgischen Kirche den Zehnt aus mehreren Krongütern gewährt.
In einer Urkunde Kaiser Arnulfs wird ein Hof bei Ellingen erwähnt.
Höchstadt wird erstmals urkundlich als "villa" erwähnt.
Gersfeld wird erstmals urkundlich erwähnt.
Im Hoch- und Spätmittelalter bildet die erste Siedlung das Grabenviertel neben der zweiten Siedlung, die als planmäßige Stadtgründung entsteht.
Otto II. verleiht den Familien die Immunität, die in Ebermannstadt auf dem der St.-Petrus-Kirche zu Aschaffenburg gehörigen Gute wohnen. Ebermannstadt wird dabei erstmals als Dorf ("villa Ebermarestadt") im Besitz des edelfreien Geschlechts Razo erwähnt.
Erste Erwähnung des Ortes in den Zinsregistern der Pfalz Gelnhausen.
Die Stadt erwächst aus einem merowingisch-karolingischen Königshof.
Der Grund für die Besiedlung des heutigen Bad Orb ist wohl in den dort vorhandenen Salzquellen zu sehen.
Die Siedlung wird erst mit der Stadtrechtsverleihung gegründet.