Erste Erwähnung als Burgort.
Stadtgründer und Stadtherren sind die von Klingenberg.
Es existieren keine formelle Markt- und Stadtrechtsverleihung und nur wenige Urkunden aus der frühen Zeit Bayreuths.
Berneck wird erstmals erwähnt. Der Ort erscheint seither als wichtiger herrschaftlicher Stützpunkt im Besitz des Geschlechts der Walpoten, das sich bis 1203 nach Berneck benennt.
Die Edelherren von Dürn werden durch Kaiser Friedrich I. Barbarossa mit der Verwaltung des ehemaligen Gaus Wingarteiba betraut.
Der Ort Amorbach wird erstmals genannt.
Auf dem Reichstag in Regensburg wird Thiersheim erstmals erwähnt.
Bischof Otto II. von Bamberg übergab das als Ödung bezeichnete und offenbar inmitten ausgedehnter Waldungen gelegene Teuschnitz ("solitdo Tuschice") an das Kloster Langheim.
Weißenburg als "Wizenburch im Sualafeld" erwähnt.
Da Dinkelsbühl in einem Heiratsvertrag Erwähnung findet, muss es sich zu diesem Zeitpunkt bereits um eine größere Siedlung handeln.