In einer Bestätigungsurkunde der Schenkung an das Bistum Würzburg wird Burgbernheim als "Berenheim" bezeichnet.
Mainbernheim wird erstmals urkundlich erwähnt, als König Arnulf der bischöflich-würzburgischen Kirche den Zehnt aus mehreren Krongütern gewährt.
Die Burg Steinau gehört zum Stift Fulda, vielleicht erbaut zum Schutz des Handels.
Kronach ist der nördlichste Stützpunkt der Markgrafen von Schweinfurt
Die Freiherren von der Tann sind seit dem 10. Jahrhundert bekannt.
Die geistliche Herrschaft wandelt ihre Immunitätsbereiche zu Vogteibezirken um. Zudem unterstellt sie, in klarer Trennung von geistlicher und weltlicher Aufgabe, die Grundherrschaft der Gerichtsbarkeit eines Vogtes,
Die Trennung von geistlicher und weltlicher Herrschaft, die die Vögte innehaben, wird vollzogen.
Auch nach der Babenberger Fehde bleibt Kunstadt den Babenbergern erhalten.
König Ludwig das Kind ertauscht vom Konstanzer Bischof Salomon III. von Ramschwag als Abt des Klosters St. Gallen gegen Güter im Gau Baar und am Bodensee den Hof Pappenheim im "Swalafeldgau", um ihn seinem Getreuen Meinwart zu Eigen zu übertragen.
Graf Ezzilo übergibt seine Besitzungen in Höchstadt an das Kloster Fulda.