In der sogenannten "Güldenen Freiheit" verleiht Kaiser Friedrich I. dem Bischof von Würzburg die Herzogswürde innerhalb seiner Diözese.
"Burchardus magister scolarum" ist der erste namentlich genannte Scholaster des Kollegiatstifts Haug.
Beendigung des Dombaus unter Bischof Gottfried I. von Spitzenberg, welcher unter Bischof Bruno (+ 1045) begonnen hat.
Das Oswaldsspital wird erwähnt.
Für das Kloster St. Stephan wird ein Lehrer genannt.
In Würzburg leben etwa 5000 Menschen.
Der Königshof ("curia regia") geht an die Würzburger Kirche über.
Im ältesten Würzburger Stadtsiegel erscheint die Bürgerschaft geeint als rechts- und handlungsfähige Person.
Der Würzburger Bischof Konrad von Querfurt versucht mittels Burganlagen und Stadtgründungen die Territorialherrschaft des Hochstifts zu stärken. Er befestigt dazu den Marienberg, unterstützt den Bau der Burg Freudenberg und fördert die Stadtgründungen von Karlstadt, Ochsenfurt und Windsheim. Ochsenfurt wird allerdings schon seit der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts von Kleinochsenfurt her planmäßig besiedelt.
Bischof Konrad von Querfurt versucht mittels Burganlagen und Stadtgründungen die Territorialherrschaft des Hochstifts zu stärken. Er befestigt dazu den Marienberg, unterstützt den Bau der Burg Freudenberg und gründet bzw. fördert die Städte Karlstadt, Ochsenfurt und Windsheim.