Johann Lobmeyer (Lobmair() erhält auch von Bischof Konrad von Thüngen die Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Burg und Amt Botenlauben (Botenlauben) bleiben bis zum 15.02.1521 in den Händen der Familie Steinrück (Stainrück), bis Bischof Konrad von Thüngen Burg und Amt wieder auslöst.
Bischof Konrad von Thüngen gibt dem Büchsenmeister Ludwig Bub (Bub) ein Viertelhaus am Würzburger Schuhmarkt aus Gnaden.
Balthasar Müller (Muller) erhält von Bischof Konrad von Thüngen die Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Bischof Konrad von Thüngen verkauft Mathias Brentz ( Brentz) und seinen Erben die Mange am Judenkirchhof und verebt sie ihnen für einen jährlichen Zins.
Balthasar Müller erhält von Bischof Konrad von Thüngen eine neue Lizenz, als Buchdrucker zu arbeiten.
Balthasar Müller (Muller) erhält von Bischof Konrad von Thüngen die Freiheit, Almanache zu drucken.
Bischof Konrad von Thüngen verpfändet das Amt Bramberg (Bramberg) für 3000 Gulden an Erhard von Wichsenstein (Wichsenstain). Das Amt wurde jedoch wieder abgelöst.
Bischof Konrad von Thüngen verpfändet an Sebastian von Lichtenstein (Liechtenstain) für 2000 Gulden die Dörfer Goßmannsdorf (Gosmandorf) und Ostheim (Osthaim), die beide im Amt Bramberg (Bramberg) liegen.
Bischof Konrad von Thüngen erlässt eine Ordnung für die Würzburger Büchsenschützen.