Bischof Lorenz von Bibra kauft den Schaftrieb des Hofes Irdenberg (Jrdenberg) von den Brüdern Tristan, Chorherr von St. Burkard (Tristran chorher zu S. Burgharden) und Friedrich Zobel (Fritz Zobel). Lorenz Fries schreibt, der Hof sei jetzt eine Wüstung. Zusätzlich dazu befindet sich ein Beleg über den Schaftrieb am Hof.
Tristan Zobel (Tristan chorher zu Sant Burghart), Friedrich Zobel (Friitz bede Zobel) und deren Schwester Margaretha Zobel (Margaretha Zoblin ir Schwester) verkaufen mit Einwilligung des Geistlichen Gerichts und Landgerichts Teile ihres Testaments für 1000 Gulden an Bischof Lorenz von Bibra und seinem Stift. Diese beinhalten die Hälfte der Schutzherrschaft der Pfarrei zu Kleinrinderfeld (clein Rinderfelt), und die Hälfte ihres Drittels der Vogtei, dazu jährlich die Hälfte des Drittels der Bauschenkung auf der Kirchweih von Kleinrinderfeld, sowie Frondienst und Atzung von Kleinrinderfeld.