Hohe Registratur des Lorenz Fries - Ergebnisse

Haidingsveld/Waldsachsen

Dem Kloster St. Marx steht ein Acker zu.

Exzerpt:

Ain acker dem closter zu Sant Marxen mit recht aberhalten eo lib. fo. 237

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 322r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 2 contractuum Conradi f. 237

Digitalisat:

Blaichach

Die Pleichach fließt durch eine vorstat von Würzburg, der seinen Namen von dem Bach erhalten hat. Darin liegt die Pfarrei St. Gertraud, die dem Kloster St. Marx inkorporiert wird.

Exzerpt:

Diser bach laufft durch ain vorstat zu W., die den namen von dem bach hat und Blaichach genennet wurt, darin die pfarhe zu S. Gertrauten dem closter zu S. Marxen incorporirt worden anno 1248, in capitulari fo. 234d.

Kommentar:

Das genaue Datum ist der Edition der Bischofschronik entnommen.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 108r, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber Capitularis f. 234

Moderne Signatur des Quellenverweises:

StA Würzburg, ldf 73, S. 466

Digitalisat:

Markt. Marpach. S Marx

Bischof Hermann von Lobdeburg und sein Domkapitel übertragen der Priorin, comen und dem Kloster St. Marx die Pfarrei zu Pleichach, die in der Würzburger Vorstadt liegt und bisher dem Domkapitel zustand, mit allen Rechten, Gerechtigkeiten und allem Zugehörigem. Dies geschieht durch Verhandlungen und Bitten der Witwe des Grafen Otto von Botenlauben (Graue von Botenlauben des Jungeren), der Schwester Adelheid von Botenlauben (Adelhaiden [...] gebornen von Hildenburg).

Exzerpt:

S Marx. Anno 1248.haben B. Herman der erst sein Domcapitel am abend Marie Liechtmess der priorin, comen vnd dem cloester zu S. Marxen die pfarhe zu Blaichach in vorstat W. gelegen, so bis daher dem domcapitel zustand vnderhandlung vnd bite Schwester Adelhaiden weiland Graue von Botenlauben des Jungeren verlassen witwen gebornen von Hildenburg, mit allen iren rechten, gerechtikaiten, zu vnd eingehorungen zugestellt vnd ewiglich Jncorporirt. Recepta Capitulari lib. 234 d.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 103v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber Capitularis f. 234

Digitalisat:

Riedheim

Bischof Hermann von Lobdeburg teilt den Zehnt zu Rieden (Rieden) dem Kloster St. Marx zu.

Exzerpt:

[am Rand: Such hernach am 4 blat Rieden] Riedheim Anno 1248 6 Catendas Maii hatt B Herman den zehent zu Rieden dem closter zu sant Marie zugetragent Recepta priuilegiorum fo 29[unleserlich] [Nachtragshand: Rieden, Vlstenhaim, Wustfeldt, Wielberg, Sternberg, Carlstatt, Cramscheit,

Kommentar:

Die Nachtragshand fügt hinzu: Suche hierfür beim vierten Blatt unter dem Stichwort Rieden. Rieden (Rieden), Ulsenheim (Vlstenhaim), Wüstenfelden (Wustfeldt), Sternberg (Sternberg), Karlstadt (Carlstatt), Gramschatz (Cramscheit). Die Quellenangabe ist nicht vollständig lesbar.

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1012, Folio: 342v, Schreiber: Lorenz Fries

Digitalisat:

Erbspeis

Bischof Rudolf verpfändet den vier Orden in Würzburg für 48 Gulden 4 Malter Korn jährlich aus dem Erbspeisamt auf Widerlösung.

Exzerpt:

Darnach im Jahre des heren 1478, uf Donerstag nach Conversionis Pauli hat egemelter b. Rudolf den vier Orden zu Wirtzburg noch 48 fl uf (durchgestrichen: grave) genantenn halben Brotspeisambt, jharlich mit 4 malter korns zuverzinsen, doch uf widerlosung bekennet.eodem primo lib. Foedorum Rudolfi fo. 122 d et omissorum 321 d

Fundort in der Hohen Registratur:

Standbuch 1011, Folio: 207v, Schreiber: Lorenz Fries

Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.

Liber 1 feudorum Brun f. 122
Liber omissorum f. 321

Digitalisat: