Bischof Rudolf von Scherenberg löst die Bede und die zugehörigen Dienste in Bocklet von den Vormündern von Wilhelm von Bibras (Bibra) Kindern wieder ab.
Anna von Bibra (Anna von Bibra), Äbtissin vom Kloster (Paradeis) zu Heidingsfeld, erteilt dem Bürger Georg Sattossen (Georgen Sattossen) die Erlaubnis,
Anna von Bibra (Anna geborne von Bibra) verkauft das Holz des Klosters und sechs Morgen Acker, welche bei Kleinrinderfeld (clein rinderfelt) liegen, unterhalb der Hühnerhaltung und oberhalb der Wohnhäuser, mit allen Rechten an Bischof Konrad von Bibra und seinem Stift für neun Gulden.
Anna VI. von Bibra (anna geborne von Bibra), Äbtissin von Heidingsfeld (Haidingsfelt), verkauft zwei Hube mit der Vogtei und allen Zugehörungen und Herrlichkeiten von Rohrsee (Rorensehe) an Bischof Konrad von Bibra für 100 Gulden.