Marktbergel wird im Rangau lokalisiert.
Burgpreppach liegt in der Mitte der Haßberge, im sogenannten Haßbergoberland. Der Ort, der wohl im 10. oder 11. Jahrhundert entstanden ist, wird in frühen Urkunden "Breitbach" oder "Breitebach" genannt.
Sulzfeld liegt am Mainufer in einem fruchtbaren Tal, nördlich von Kitzingen. Der Ort ist möglicherweise in der Karolingerzeit entstanden. Urkundlich wird Sulzfeld erstmals 915 erwähnt.
Aus einer Schenkung geht hervor, dass "Ebilesfelt" im Radenzgau liegt.
Wachenroth gehört zum Radenzgau, kommt später unter das Landkapitel Schlüsselfeld und bleibt bei der Errichtung des Bistums Bamberg bei Würzburg.
Nach einer Überlieferung des Klosters Fulda soll Graf Ezzilo (Heinrich) der fuldenser Abtei des Bonifatius die in der "Slawengegend" gelegenen Dörfer Tutenstete, Lonrestat, Wachenrode, Sampach und Stetebach vermacht haben.
Lonnerstadt gehört dem Radenzgau an und kommt später unter das Landkapitel Schlüsselfeld, dem letztendlich ein Drittel des Marktes Lonnerstadt gehört.
Eggolsheim ist Teil des Radenzgaus.
Heidenheim, das in der "Provinz" Ostfranken liegt, gehört zum Gau Sualafeld.
König Heinrich IV. schenkt dem Bischof von Eichstätt den Wildbann innerhalb folgender Grenzorte: von 'Eichstätt bis Sueversholz, Burgsalach, Ettenstatt, Schmalwiesen, Laibstadt, bis zur Thalach, weiter bis zur Schwarzach, Obermassing, Burggriesbach, Weidenwang, Erasbach, Fluß Sulz, Breitenfurt, Biberbach, Oberndorf, Töging, Kottingwörth, Altmühl, Eichstätt.