Christoph Heinrich von Müffling Weiß lässt ein Schul- und Kantoratsgebäude errichten.
Christoph Heinrich Müffling Weiß erlässt eine Gemeindeordnung für Oberkotzau.
Über alte Fronen und Abgaben in Frammersbach berichtet die "Mainzer Güterbeschreibung für Frammersbach".
Die Bewohner der Herrschaft Mitwitz erheben Klage gegen die, ihres Erachtens, ungerechtfertigte Steuern. Die Regierung wird zeitweise vom zuständigen Ritterkanton übernommen.
Lichtenau (auch "Liechtenau") wird als Städtlein bezeichnet und gehört der Reichsstadt Nürnberg.
Nordhalben ("Northalben", auch "Nortalben") gehört dem Hochstift Bamberg und wird als Markt bezeichnet. Es ist auch Sitz eines Amtes.
Der Markt Oberscheinfeld gehört dem Hochstift Bamberg und ist Sitz eines Amtes.
Wendelstein gehört zu drei Vierteln dem "Spital zu Nürnberg" (Heilig-Geist-Spital).
Wilhermsdorf ist im Besitz von Johann Georg von Manchenheim, geb. Bechtolsheim.
Regelmäßig werden Ganerbentage abgehalten. Der Vorsitz bei diesen geht nach langen Auseinandersetzungen zwischen Sachsen und Würzburg schließlich durch den Königshöfer Rezess (Vergleich) an das Haus Sachsen.