Kleinlangheim wir als Besitz der Unterschlösser Linie der Grafen zu Castell erwähnt.
Nach dem Tod Konradins gelangt das Vogtrecht über die bambergischen Besitzungen im Raum von Auerbach als staufisches Familiengut an die bayerischen Herzöge. Sie werden schließlich die alleinigen Besitzer der "advocatia" Auerbach, da der Bischof im Lauf des Mittelalters kontinuierlich die Kontrolle über die Bamberger Grundherrschaft verliert.
Graf Hermann von Henneberg besitzt die Hälfte von Euerdorf, Sulzthal und Wirmsthal.
Die Herren von Dürn verkaufen das Kloster Amorbach und seine Besitzungen, darunter Kirchzell, an das Erzbistum Mainz.
Die Zent Amorbach, zu der auch Schneeberg gehört, wird von den Herren von Dürn für 500 Pfund Heller an den Erzbischof Werner (von Eppstein) und das Erzstift Mainz verkauft. Seitdem gehört Schneeberg territorial zum Erzstift Mainz. Hinsichtlich des Diözesan- und Kirchenrechts gehört es noch einige Jahrhunderte zum Bistum Würzburg.
Das Weilbacher Gemeindegebiet kommt durch Verkauf an das Erzbistum Mainz.
Konrad von Mergentheim und seine Ehefrau Hedewig schenken dem Kloster Bronnbach Güter in Bütthard.
Da sich Burggraf Friedrich III. für die Wahl Rudolfs von Habsburg zum König stark gemacht hat, bestätigt dieser ihm alle Erwerbungen während des Interregnums durch einen Lehensbrief, darunter auch Ipsheim.
Schwand wird in Urkunden über die Belehnung des Burggrafen Friedrich und seiner Töchter mit der Burggrafschaft Nürnberg einschließlich des "oppidum Swant" durch König Rudolf I. von Habsburg als "oppidum" bezeichnet.
Bei der Henneberger Teilung von 1274 kommt Maßbach an das sogenannte "Zeughaus" Schleusingen und befindet sich somit im Besitz der Linie Henneberg-Schleusingen.