Das Kloster Bildhausen ist bereits vor 1277 Grundherr in Saal.
Der Eichstätter Bischof Hildebrand (von Möhren) bestätigt Gottfried IV. von Heideck die Übertragung aller Lehen seiner Vorfahren, unter anderem der Burg von Arnsberg. Die Urkunde beweist, dass das Geschlecht Erlingshofen-Arnsberg-Heideck mindestens bis zu dieser Zeit in Arnsberg als Eigentümer bzw. Lehensträger ansässig ist.
Ludwig von Windheim und seine Frau übertragen ihren Besitz in Burgwindheim mit den Zugehörungen in Kappel, Schrappach und Ober- und Unterweiler nach der Lösung des Lehensverbandes mit dem Würzburger Bischof an das Kloster Ebrach. Damit gehört der Ort, die Burg und die Pfarrei Burgwindheim dem Kloster. Die Pfarrei wird demselben inkorporiert und fortan von Klostergeistlichen versehen. Ludwig tritt nach dieser Schenkung in das Kloster Ebrach ein.
Die durch Verwandtschaft zu den Rittern von Dachsbach in den Besitz der Veste in Dachsbach gelangten Grafen von Öttingen verpfänden die genannte Veste an die Burggrafen von Nürnberg.
Burggraf Friedrich III. von Nürnberg erhält die an das Bistum Bamberg verpfändeten roßtalischen Besitzungen.
König Rudolf I. von Habsburg belehnt Burggraf Friedrich III. von Nürnberg mit der "villa" Lenkersheim, der Hofmark Erlbach und Bruck.
König Rudolf I. (HRR) belehnt den Burggrafen Friedrich von Nürnberg mit Markt Erlbach.
Graf Hermann von Castell verpfändet den Ort an den Burggrafen Friedrich III. von Nürnberg. Von da an gehört der Ort zur Burggrafschaft Nürnberg.
Graf Friedrich von Hohentrüdingen überträgt in Übereinstimmung mit seiner Ehefrau Agnes dem Kloster Wülzburg einen eigenen Hof in Markt Berolzheim. Diesen hatten die Söhne Ulrichs von Treuchtlingen einst von ihm als Lehen erhalten und an das Kloster verkauft.
Mönchberg ist im Besitz der Grafen von Wertheim.