Colmberg wird an die Burggrafen von Nürnberg verkauft.
Heinrich von Henneberg und seine Mutter übergeben dem Kloster Frauenroth zwei Huben in Saal an der Saale.
Durch einen Erbvertrag kommt Schweinberg an die Grafen von Wertheim.
Sophie von Henneberg, sowie Heinrich von Hohenlohe und sein Bruder Friedrich verkaufen dem Abt Otto von Auhausen und dessen Konvent ihren Hof in Marktbergel für 130 Pfund Heller.
Die Brüder Andreas und Gottfried von Brauneck, sowie Ulrich von Brauneck und Gottfried vom Neuen Hause und dessen Bruder Gebhard gestatten dem Ritter Ludwig von Creglingen, seinen Hof in Gelchsheim zu verkaufen.
Auerbach fällt in den Herrschaftsbereich König Ludwigs IV. des Bayern (ab 1328 Kaiser HRR).
Geiselwind wird erstmals urkundlich als Gyselwinden genannt. Zugunsten des Klosters Ebrach verzichtet Ludwig von Hohenlohe auf alle Rechte und Güter.
Spätestens seit dieser Zeit gehört das ehemals freie Reichsdorf Ipsheim den Hohenzollern, da es unter den Besitztümern des Burggrafen Konrads des Frommen (gest. 1314) bereits aufgeführt ist.
Graf Friedrich von Castell erhält Vogtei und Zehnt des Dorfes als Lehen, die vorher dem Hochstift Würzburg zustanden. Die Grafen von Castell übernehmen damit die Schutzherrschaft und die Gerichtsbarkeit.
Die Grafen von Castell übertragen ihren Ort Großlangheim dem Zentgericht von Stadtschwarzach als Lehen.